FILMMUSIK

Artist: Popol Vuh
P: 1978 / 2004
Hier die remasterte SPV Version mit vier neuen Titeln und über 20 Minuten bisher unveröffentlichten Stücken der Filmmusik. Hier nun neu zusammengestellt und in der korrekten Reihenfolge. Werner Herzogs Horrorfilm Nosferatu - Phantom der Nacht ist eine Verfilmung des Dracula-Stoffes und zugleich eine Hommage an Friedrich Wilhelm Murnaus Nosferatu, eine Symphonie des Grauens aus den Jahren 1921/22. Der Soundtrack dazu stammt von Florian Fricke, Kopf der frühen deutschen Elektronik-Rockband Popol Vuh. Fricke - aus heutiger Sicht ein Pionier der Ambient-/Trance-Music - gelingt es einen Soundtrack zu produzieren, der teils mittelalterlich, teils sphärisch angehaucht eine absolut passende Stimmung zum Film erzeugen kann. Die melancholischen, manchmal auch etwas düsteren Lieder passen zu dem schaurigen Nosferatu perfekt.

Artists: Projekt Gamma + Erich Schauder
P: 2014
Traditionelle Berliner Schule Stücke mit perfekten Sequenzen und Moogsolisounds.

Fotos von Peter Sauermann, die er während seiner Reisen in die Antarktis und nach Grönland aufnahm.

Dies ist ein Set , daß die Fotoshow auf der Blu Ray mit dem kompletten Soundtrack enthält und darüber hinaus sind nochmals alle Stücke als MP3 CDr im Set enthalten.

Artist: Rick Wakeman
P: 1983 / 2013
Wiederveröffentlichung des Albums, das Rick Wakeman in seinem eigenen Studio auf Isle Of Man aufnahm - ein Soundtrack zu dem Film über den Football World Cup 1982.

Artist: Hans Zimmer & Benjamin Wallfish
P: 2017
Vangelis Vorgaben sind gewaltig, eine Herausforderung von mythischen Proportionen (um Johann Johannsson hier vage zu zitieren). Hans Zimmer und Benjamin Wallfisch haben diese Herausforderung aber souverän gemeistert und eine aufrichtige und eigenständige, sich aber auch stets vor dem Original verbeugende Klanglandschaft entworfen. Das Original gibt eben einen Rahmen vor, den man fast nicht sprengen kann ohne zu entarten.
Es gibt hier keine Zimmeresquen Stakkatos und auch keine Passacaglia-Ostinatos, dafür aber die typischen Synthies - erhaben erschallend, brodelnd, knirschend, rumorend und dröhnend. Ab dem ersten Percussionschlag fühlt man sich wie zu Hause.
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Artist: Hans Zimmer & Benjamin Wallfish
P: 2017
Vangelis Vorgaben sind gewaltig, eine Herausforderung von mythischen Proportionen (um Johann Johannsson hier vage zu zitieren). Hans Zimmer und Benjamin Wallfisch haben diese Herausforderung aber souverän gemeistert und eine aufrichtige und eigenständige, sich aber auch stets vor dem Original verbeugende Klanglandschaft entworfen. Das Original gibt eben einen Rahmen vor, den man fast nicht sprengen kann ohne zu entarten.
Es gibt hier keine Zimmeresquen Stakkatos und auch keine Passacaglia-Ostinatos, dafür aber die typischen Synthies - erhaben erschallend, brodelnd, knirschend, rumorend und dröhnend. Ab dem ersten Percussionschlag fühlt man sich wie zu Hause.

Artist: Steve Jolliffe
P: 2007
Limitierte Edition mit original Autogramm.
Dies ist die Filmmusik zu dem gleichnamigen BBC Dokumentarfilm "Vision Earth". Es laufen tolle Sequenzerlinien zu dramatischen Melodien ab. Sehr passende Filmmusik.
 

Artist: Synergy
P: 1982 /2004
The Jupiter Menace enthält den Soundtrack zu dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1984 (d.h. der Soundtrack erschien zwei Jahre vor dem zugehörigen Film). Anders als das Cover suggerieren könnte, ist es kein Science-Fiction-Film, sondern eine Art pseudowissenschaftliche Dokumentation, die die Schwerkraft des Jupiter für allerlei irdische Katastrophen verantwortlich macht. Also viel Fiction, wenig Science. Schaut man sich die Stücke der CD an, so stellt man fest, dass hier einige ältere Synergy-Kompositionen verarbeitet werden, teils in gekürzter oder neu abgemischter Form, teils auch unverändert. Die Stücke sind allesamt recht kurz, meist um die zwei Minuten, und bieten den gewohnten Synergy-Stil orchestraler Elektronik, hier halt auf ein sehr kompaktes Format getrimmt. Aber trotz ihrer Kürze sind die Stücke recht abwechslungsreich arrangiert und reichen von mystischen Klängen (Ancient Gods) bis zu kraftvollen, dramatischen Sequenzen (Rampage of the Elements). Für Synergy-Fans eine lohnenswerte Ergänzung.

Artist: Tangerine Dream
P:  1989
Diese Maxi CD hat eine längere Version von Alexander Square, die so nicht auf der Longplayer-Version der Destination Berlin ist!
Diese Scheibe ist fröhlich wie selten eine von den Tangs und lässt echt die Sonne aufgehen. Wunderschöne Synthesizerstücke mit meistens Up-Beat-Tempo und bombastischen Electro-Drum-Sounds. Das schönste Stück ist Alexander-Square, dicht gefolgt vom langsamen und majestätischen Berlin Summer Nights. Echte gute Laune Musik, die einen immer wieder aufbaut, manchmal vergleichbar mit Underwater Sunlight, allerdings ohne E-Gitarre und meistens schnellerem Beat.

Hier das letzte Exemplar!
 

Artist: Tangerine Dream
P: 1999
Hier werden eine Menge Häuser geprengt. Für diesen Film, ohne Dialoge, hat Tangerine Dream die Musik beigesteuert. Extra neue zum Thema passende Musik wurde hier komponiert.
Hier die erste Version der CD, die nachher unetr dem Titel " What a Blast" neu veröffentlicht wurde.

Artist: Tangerine Dream
P: 1987
Musik zum Videofilm Canyon Dreams. Die Musik unterscheidet sich etwas von der im Video verwendeten Musik. Bei dieser Version ist noch ein Bonusstück hinzugefügt worden (Titel 8 von Jerome Froese auf der ursprünglichen Video Veröffentlichung nicht enthalten). Die Musik ist ähnlich wie bei Underwater Sunlight und stellt eine der schönsten Produktionen des damaligen Trios, bestehend aus: Froese, Franke und Haslinger, dar.

Hier das letzte Exemplar der Miramar Version.