Cluster

Kluster (ab 1971 Cluster) war eine deutsche Musikgruppe, die 1969 von Conrad Schnitzler, Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius gegründet wurde. Sie wirkte aktiv am Beginn des Krautrocks mit. Experimentelle Musik mit teils mythischen Texten füllte die ersten beiden Alben „Klopfzeichen“ und „Kluster Zwei Osterei“. Danach verließ Conrad Schnitzler die Band. Die verbliebenen Musiker Moebius und Roedelius benannten daraufhin 1971 ihr musikalisches Projekt in „Cluster“ um. Weitere Alben mit Elektronischer Musik folgten. Zusammen mit dem ehemaligen Neu!-Musiker Michael Rother nahmen die beiden unter dem Namen Harmonia zwei deutlich melodischere, die Elektronische Musik deutlich ironisierende Alben auf („Musik von Harmonia“ und „De Luxe“) auf. Weitere fruchtbare Kollaborationen gab es mit dem britischen Musiker Brian Eno, den Cluster bei einem Konzert Mitte der 70er kennengelernt haben. Die Alben „Cluster & Eno“ und „After The Heat“ zeugen von dieser Phase. Sowohl Dieter Moebius als auch Hans-Joachim Roedelius haben viele Solo-Alben herausgebracht.

Cluster
Cluster + Eno - Cluster + Eno

Artist: Cluster & Eno
P: 1977 / 2005
Aus der spontanen Zusammenarbeit des britischen Popavantgardisten Brian Eno mit Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius resultierten 1977 zwei Alben mit weitgehend improvisierter elektroakustischer Musik, die das Ambientgenre enorm voranbrachten: "Cluster & Eno" und "After the Heat". Vor allem "Cluster & Eno" verzaubert bis heute mit kitschlosen Klangskizzen und -statements, die Namen tragen wie "Steinsame" oder "Die Bunge" und damit schon viel sagen über ihre Aura. Am wunderbarsten: "Für Luise". Hier tropfen die (natürlich damals noch analogen) Gitarren- und Elektronikklänge majestätisch zäh in einen See aus Honig und verebben an versonnenen Ufern, die bis dahin noch keiner je ausgekundschaft hatte - nur ansatzweise Eno selbst mit seinem 1975er Meisterwerk "Another Green World". Doch erst die beiden mit Cluster eingespielten Alben ermöglichten Eno spätere Ambientglanzstücke wie "Music for Airports" (1978). "Cluster & Eno" ist ein Klassiker.

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Cluster + Eno - Cluster + Eno

Artist: Cluster & Eno
P: 1977 / 1989
Hier die Sky-Records CD Version!
Aus der spontanen Zusammenarbeit des britischen Popavantgardisten Brian Eno mit Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius resultierten 1977 zwei Alben mit weitgehend improvisierter elektroakustischer Musik, die das Ambientgenre enorm voranbrachten: "Cluster & Eno" und "After the Heat". Vor allem "Cluster & Eno" verzaubert bis heute mit kitschlosen Klangskizzen und -statements, die Namen tragen wie "Steinsame" oder "Die Bunge" und damit schon viel sagen über ihre Aura. Am wunderbarsten: "Für Luise". Hier tropfen die (natürlich damals noch analogen) Gitarren- und Elektronikklänge majestätisch zäh in einen See aus Honig und verebben an versonnenen Ufern, die bis dahin noch keiner je ausgekundschaft hatte - nur ansatzweise Eno selbst mit seinem 1975er Meisterwerk "Another Green World". Doch erst die beiden mit Cluster eingespielten Alben ermöglichten Eno spätere Ambientglanzstücke wie "Music for Airports" (1978). "Cluster & Eno" ist ein Klassiker.

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Cluster + Eno - Cluster + Eno (20 Bit Japan)

Artist: Cluster & Eno
P: 1977 / 2005
Aus der spontanen Zusammenarbeit des britischen Popavantgardisten Brian Eno mit Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius resultierten 1977 zwei Alben mit weitgehend improvisierter elektroakustischer Musik, die das Ambientgenre enorm voranbrachten: "Cluster & Eno" und "After the Heat". Vor allem "Cluster & Eno" verzaubert bis heute mit kitschlosen Klangskizzen und -statements, die Namen tragen wie "Steinsame" oder "Die Bunge" und damit schon viel sagen über ihre Aura. Am wunderbarsten: "Für Luise". Hier tropfen die (natürlich damals noch analogen) Gitarren- und Elektronikklänge majestätisch zäh in einen See aus Honig und verebben an versonnenen Ufern, die bis dahin noch keiner je ausgekundschaft hatte - nur ansatzweise Eno selbst mit seinem 1975er Meisterwerk "Another Green World". Doch erst die beiden mit Cluster eingespielten Alben ermöglichten Eno spätere Ambientglanzstücke wie "Music for Airports" (1978). "Cluster & Eno" ist ein Klassiker.
Hier die 20 Bit remasterte Japan Version.
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Cluster + Farnbauer - Live in Vienna

Artist: Cluster & Farnbauer
P: 1980 / 2010
"Live in Vienna" ist das achte full-length Album der deutschen Elektro-Gruppe CLUSTER und ihr erstes und einziges Album mit JOSHI FARNBAUER. Es ist das erste von drei Live-Alben die CLUSTER aufgenommen haben. Am 12. Juni 1980 performten CLUSTER auf den "Wiener Festwochen Alternativ" mit FARNBAUER. Der Auftritt wurde aufgenommen und als limitierte Kassette auf dem britischen York House Records Label (YHR) veröffentlicht. In Deutschland wurde es auf dem Transmitter Label von "Grüne Kraft"-Besitzer WERNER PIEPER heraus gebracht. Der musikalische Stil ist hoch experimentell und disharmonisch und erinnert an MOEBIUS' und RODELIUS' frühe Arbeiten mit CONRAD SCHNITZLER in KLUSTER, jedoch mit modernisierter elektronischer Instrumentierung. "Live in Vienna" war der einzige CLUSTER-Release welcher niemals auf CD erschienen ist und diese CD-Wiederveröffentlichung enthält Archivmaterial, sowie neu gemasterte Musik und neues Artwork welches von CLUSTERs DIETER MÖBIUS kreiert wurde.
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Cluster - Berlin 07

Artist: Cluster
P: 2008
Hans-Joachim Roedelius & Dieter Moebius kamen zum ersten Male seit 1969 wieder in Berlin auf die Bühne. Vor ausverkauftem Hause spielten sie 2 lange Sets und begeisterten das Publikum.
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Cluster - Cluster 2

Artist: Cluster
P: 1971 / 2010
"II" ist exakt der Zwischenschritt bzw. die nächste Stufe auf der Entwicklungsleiter zwischen dem dröhnenden, frei fließenden "Cluster 71"-Album und der "Zuckerzeit"-Platte, wo in kurzen und rhytmisierten Stücken der Synthie-Pop erfunden wurde.
"Cluster II" von 1972 hat natürlich die Kauzigkeit und Ironie, die die beiden Mitglieder Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius immer auszeichnete - und natürlich die ungehemmte Lust am Experimentieren. Ein Blick auf die Songtitel dürfte das bereits zeigen, ein Horchen hinein in das Werk bestätigt das. Mit ihren akkustischen und elektronischen Instrumenten kreiern Cluster eine unvergleichliche Musik, die mal atmosphärisch, mal verspielt, mal zickig oder mal verdreht ist. Und alles bleibt immer spannend, ungewöhnlich und durchaus auch meditativ.
ABer zur Klarstellung: das hier ist kein Krautrock à la Can und auch keine Synthie-Musik wie bei Klaus Schulze. Nein, Cluster brüten ihr eigendes Ding aus, stets minimalistisch und improvisierend. Als Annäherungen kann man höchstens Harmonia (ihr Nebenprojekt mit Michael Rother) oder Eroc heranziehen.

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Cluster - Cluster 71

Artist: Cluster
P: 1971 / 2006
Im Mai 1971 trennte sich Conrad Schnitzler von seinen Kluster-Kollegen Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius (vorher hatte er schon auf dem Debutalbum von Tangerine Dream mitgewirkt). Moebius und Roedelius machten daraufhin als Duo weiter. Um den Wechsel zu verdeutlichen änderten sie das K in ihrem Bandnamen in ein C um. Noch im selben Jahr erschien bei Philips das erste Cluster-Album.
"Cluster 71" wurde im Sounds-Pop-Poll des Jahres 1971 unter die ersten 10 Langspielplatten des Jahres gewählt. Pop? Nun, scheinbar waren 1971 ganz andere Dinge populär als heute. Dazu die Süddeutsche Zeitung:
"Die Musik der Gruppe Cluster ist so neu und so wichtig, weil sie das, was man sonst als total unkommunikatives Experiment aus der elektronischen E-Musik kennt, mit dem musikalischen Geist der Popmusik beseelt, ohne wiederum die Methoden der Popmusik einfach zu übernehmen."
Der musikalische Geist der Popmusik findet sich somit in "Cluster 71"! Nun, wer heutzutage den in den drei titellosen Kompositionen dahinwabernden- und dröhnenden, an- und abschwellenden Klängen lauscht, wird diese Musik kaum mit dem Begriff Popmusik in Verbindung bringen. "Krautige Elektronik" wäre wohl eine ganz passende Bezeichnung, vielleicht auch "Heavy-" oder "Proto-Ambient", oder gar "Prä-Industrial". Wie auch immer, für "Cluster 71" haben Roedelius und Moebius eine ausgesprochen bizarre Ladung an Klängen und Geräuschen, deren instrumentalen Ursprünge gar nicht mehr so einfach erhört werden können, zu einer sich träge dahinwälzenden Klangmasse zusammengerührt, zu sich zeitlupenhaft entwickelnden, konfusen Klanggemälden, die gelegentlich recht laut und heftig werden.
Wie ein zäher, düsterer Sirup quillen die Töne aus den Boxen und graben sich tief in die Gehörgänge ein. Strukturen oder Rhythmen sucht man in dieser Musik vergeblich. Unter Elektronik-Freaks gilt die Scheibe als Meilenstein und man kann dem Album, wie auch "
Zeit" von Tangerine Dream, eine gewisse Fazination und hypnotische Kraft nicht absprechen.
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Cluster - Curiosum

Artist: Cluster
P: 1981/ 2009
Mit ihrem sechsten Album als Duo zogen Cluster einen Schlussstrich unter ihre Musik der 70er Jahre. Curiosum sollte ihren Aufbruch zu neuen Ufern manifestieren. Dass das Album für neun Jahre ihre letzte Veröffentlichung sein sollte, konnten sie zu diesem Zeitpunkt nicht wissen. Curiosum erscheint 1981 in einem musikalisch turbulenten Umfeld. Der Einsatz elektronischer Mittel in der Popmusik war inzwischen selbstverständlich geworden. Clusters Stimme verhallte im Getöse eines neuen Aufbruchs einer neuen Musikergeneration. Es wurde buchstäblich still um Cluster, und Curiosum ist ein sehr stilles, fast melancholisches Album. Es wurde mit einfachsten Mitteln irgendwo in Österreich aufgenommen, wohin Roedelius mittlerweile übersiedelt war. Es ist Cluster-Musik der abgeklärtesten Art, etwas maßlos Bescheidenes schwingt in den sieben Titeln der CD mit. Das lag zum einen sicher an der Auffassung der beiden Musiker, zum anderen aber auch an der Tatsache, dass die Musik erstmalig nicht im Studio von Conny Plank gemischt und klanglich optimiert wurde. Roedelius und Moebius spielten mit völlig offenem Visier, veröffentlichten mit Curiosum eine ungeschönte und deshalb so ehrliche Folge von Stücken, denen nichts Gekünsteltes oder Ausgedachtes anhaftet. Sie griffen damit auf Tugenden ihrer Anfangszeit (als Cluster noch mit K geschrieben wurde) zurück, als Spontaneität und Zufall das Konzept waren. Curiosum ist buchstäblich kurios, weil es bei seiner Veröffentlichung (1981) den lauten Zeitgeist der frühen 80er ganz bewusst nicht bedienen wollte; aber auch, weil Cluster nie zuvor derartig reduzierte und konzentrierte Musik veröffentlicht hatte. Es ist Clusters Schwanengesang auf die Vergangenheit.
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Cluster - First Encounter Tour 1996

Artist: Cluster
P: 1996
Der Mitschnitt ihrer ersten USA Tournee zeigt uns die beiden Musiker Roedelius und Moebius von ihrer vielsetigen Seite. Sie spielen viele langsame Titel, die sehr gut als Ambient-Landschaftsmusik einzustuffen sind, aber darüber hinaus gibt es auch schon Mal verzerrte Gitarren und Industrial Klänge. 2 X über 70 Minuten voller Emotionen der beiden Urgesteine.

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Cluster - Grosses Wasser

Artist: Cluster
P: 1979/ 2009
Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius sind die - inzwischen - grauen Eminenzen der sogenannten Krautrockszene. Egal ob solo, mit ihren Formationen Kluster - später Cluster - und Harmonia oder in anderen Kollaborationen mit Brian Eno, Conny Plank, Mani Neumeier und sonst wem, der in der Szene Rang und Namen hatte, schufen sie Musik für die Ewigkeit. Dass diese Aussage keine Übertreibung ist, lässt sich anhand des fünften Cluster-Albums "Großes Wasser" von 1979 bestens nachvollziehen. Schon zu früheren Zeiten, als ihre "Mitbewerber" noch in psychedelisch-umnebelten Sphären schwebten, gingen Roedelius und Moebius mit klaren Konzepten an den Start. Ihre Musik ist minimalistisch, ohne karg, abstrakt oder kalt zu sein. Avantgarde ja, aber bitte zum Genießen. Mit Rock hat dasgenauso wenig wie mit Kraut zu tun, mit Elektronik schon eher, aber eben nicht in einer instrumentellen Ausschließlichkeit, wie bei den puristischen Vertretern diverser Schulen. Dennoch haben sie sich für "Großes Wasser" mit Tangerine Dreams Peter Baumann einen Produzenten ins Boot geholt, der natürlich auf synthetische Klänge gepolt war. Paradoxerweise kamen aber viele akustische Instrumente zum Einsatz, das entspannte Klangbild wirkt homogen und zeitlos. Musik für die Ewigkeit.
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Cluster - Japan 1996 Live

Artist: Cluster
P: 1997
Konzertmischnitte der Auftritte in Japan aus dem Jahre 1996.

Hier das letzte Exemplar!

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Cluster - Japan Live
Artist: Cluster
P: 1997 / 2015
Live und digital in Japan: überarbeitetes Reissue des Albums von 1996.
Von der Band überarbeitete Liveaufnahmen aus Osaka und Tokio aus dem Jahr 1996 finden sich auf "Japan Live" - mit neuem Artwork und Linernotes von Asmus Tietchens. Das 1997 auf Captain Trip Records erstmals erschienene Album ist das dritte, nachdem Cluster - Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius - sich 1990 mit "Apropos Cluster" auf der elektronischen Bühne zurückgemeldet hatten. Eine Tournee durch Deutschland und Europa führte die beiden Pioniere der elektronischen Musik schließlich nach Amerika (wo das Album "USA Live" entstand) und nach Japan. Die dort entstandenen Aufnahmen sind alle in digitaler Qualität und zeugen auch musikalisch von einer zunehmende Abkehr von analogen Techniken.
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Cluster - Kollektion 06:1971-1981
Artist: Cluster
P: 2016
Erst im Frühjahr 2016 erschien von Cluster eine Box mit dem Titel "1971-1981". Enthalten waren die acht remasterten LPs der Hauptphase sowie eine Platte mit unveröffentlichtem Material. Nun, etwas mehr als ein halbes Jahr später, kommt bereits die nächste Cluster-Zusammenstellung auf den Markt, noch dazu mit einem auf den ersten Blick identischen Titel. Ein Plagiat? Mitnichten! Es handelt sich gewissermaßen um die auf eine CD bzw. LP komprimierte Essenz der acht Hauptalben. Zumindest, wenn wir John McEntire (Tortoise, The Sea & Cake) folgen wollen, der die elf Kompilationstitel auswählte. Tatsächlich ist jedes Werk von "Cluster 71" bis "Curiosum" mit mindestens einem Stück vertreten, bei drei der Titel, nämlich "Grosses Wasser", "21 32" und "In Ewigkeit", handelt sich sogar um Edits aus der Hand McEntires. Obwohl "Cluster 1971-1981" eine durchaus persönlich gefärbte Zusammenstellung ist, funktioniert die Schau im Sinne eines "Best Of"-Albums auch als Einstieg ins Cluster-Oeuvre. Angesichts der Vielseitigkeit von Cluster und einem Bandsound, der sich zwischen Ambient, Industrial, Synthie-Pop und Electro ohnehin jeder Kategorisierung entzog und vor allem bei jedem Album immer wieder neue Facetten zeigte, hat McEntire mit seiner Auswahl einen großen Wurf gelandet.
 
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Cluster - One Hour

Artist: Cluster
P: 1994
Dies ist eine Liveaufnahme aus dem Jahre 1994 in Wien. Ein langes Stück voller verschiedenster Klangexperimente. Die meisten Teile sind allerdings zusammenhangslos.
Wer aber Cluster schon in den 70igern mochte, wird auch hier etwas finden, was gefällt.

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Cluster - One Hour

Artist: Cluster
P: 1994 / 2007
Dies ist die Japan Version im Pappschuber.
Es ist eine Liveaufnahme aus dem Jahre 1994 in Wien. Ein langes Stück voller verschiedenster Klangexperimente. Die meisten Teile sind allerdings zusammenhangslos.
Wer aber Cluster schon in den 70igern mochte, wird auch hier etwas finden, was gefällt.

24,50 EUR
 
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Cluster - QUA
Artist: Cluster
P: 2010
Nach den remasterten Neuauflagen 2009 kommt nun ein echtes neues Studioalbum der rheinischen Elektroniker Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius. Es ist schwer zu sagen, ob sich seit den 70ern ihre Kompositionsmethode (die eher eine Klangfindungsmethode ist) verändert hat oder der Cluster-Sound lediglich durch die jeweils neue Technik seiner Erzeugung evolvierte. Ihre neuen Tracks jedenfalls sind gewohnt luftig-karg, die Beats kleinteilig, wie zerbröselt. Das menschenleer wirkende Klanghaus von Cluster, das sich nun auch der einst so assoziativen Tracktitel entledigt hat und auf Enigmatisches wie "Ymstrob" oder "Xanesra" setzt, deutet nur noch selten Belebtheit an - etwa durch das integrierte Quietschen eines ungeölten Türscharniers oder synthetisches Vogelzirpen. Alles aber bleibt im Ungefähren, diese Tracks wollen sich nicht festlegen, sie haben weder Refrains noch Meinungen, sie entwickeln sich nicht, sie tapsen rhythmisch auf der Stelle und genügen sich ganz und gar selbst. Musik ohne Ideologie, Skizzen aus dem Irgendwo, hingeskribbelt mit Photoshopkreide. Und manchmal ("Gissander") von einer so unbestimmten Melancholie, dass es dir das Herz zusammenzieht.
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Cluster - Sowiesoso

Artist: Cluster
P: 1976
Sowiesoso ist der Nachfolger von Clusters meistbeachtetem Album Zuckerzeit. Während auf Letzterem noch deutlich der Einfluss von Michael Rother zu hören war, mit dem Cluster kurz vorher zwei Alben unter dem Namen Harmonia aufgenommen hatten, machte sich das Duo 1976 daran, seine eigene neue Musikform zu finden. Wie kein anderes Cluster-Album steht Sowiesoso für den utopischen Musikentwurf von Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius und reflektiert mit seiner Entspanntheit, mit seiner Transparenz die Landschaft des Weserberglandes, wo die beiden Musiker damals lebten. Sowiesoso ist kein Produkt stadtflüchtiger Schwarmgeister, sondern das stringente Ergebnis der Arbeit an einer neuen musikalischen Formensprache. Die sieben Stücke der LP wurden im eigenen Studio mit recht bescheidenen technischen Mitteln aufgenommen. Neben einer vierspurigen Bandmaschine standen Cluster lediglich zwei Revox A77 Stereo-Tonbandgeräte und ein kleines achtkanaliges Mischpult zur Verfügung. Aber dieses Equipment machte sie unabhängig von Fremdstudios, sie konnten dort arbeiten, wo sie lebten. Es gab keine Gastmusiker, keine Tonmeister, keinen Produzenten und keinen Zeitdruck Sowiesoso zeigt Cluster in ihrer reinsten und am wenigsten beeinflussten Form auf einem Gipfelpunkt ihrer Entwicklung. Allein die aufnahmetechnischen Beschränkungen ließen es gar nicht zu, sich in luxuriösen Spielereien zu verlieren, sondern zwangen Cluster regelrecht, sich auf die musikalische Substanz zu konzentrieren. Die minimalistische, aber nie formelhafte oder gar stumpf automatisierte Musik des Albums ist ein rhythmisches Geflecht aus teils elektronischen, teils akustischen Elementen; sie folgt keinem hergebrachten Songschema, und trotzdem hat sie durch ihre Harmonik fast etwas Liedhaftes, etwas der Cluster-Musik Eigenes, das schwer mit Worten zu beschreiben ist.
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Cluster - USA Live
Artist: Cluster
P: 1997 / 2015
Zurück zu den Wurzeln: überarbeitetes Livealbum der E-Musik-Pioniere von 1997.
Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius gelten als Pioniere der elektronischen Musik und als Protagonisten des Krautrock. Als Cluster veröffentlichten sie bis 1981 acht Meilensteine der Elektronik- und Ambientmusik, zwei davon mit Brian Eno. Die Aufnahmen zu "USA Live" entstanden 1996, sie sind laut und leidenschaftlich, die Stimmung ist wirklich beunruhigend. Abgesehen von tonalen Unterschieden führen uns diese Tracks zurück zu Clusters musikalischen Seelenzustand zu Beginn der 70er-Jahre. Hört man sich diese Aufnahmen an, erahnt man, dass die USA-Tour alles andere als beschaulich war. Als würden die beiden alles daran setzen zu beweisen, dass sie weder New-Age-Muzak-Produzenten sind noch etwas mit gemütlicher Ambient-Elektronik zu tun haben. "USA Live" führte die Hörer nicht zu hellen, lieblichen Lichtungen, sondern in eine karge Karstlandschaft, die aber ebenso zu Clusters Welt gehört. Die Aufnahmen erschienen erstmals 1997 als CD mit dem Titel "First Encounter Tour" und wurden für "USA Live" zusammen mit den Musikern überarbeitet.

 
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Cluster - Zuckerzeit

Artist: Cluster
P: 1974 / 2007
Obwohl Cluster fast unbekannt sind, gehört die Gruppe dennoch zu den Wegbereitern der elektronischen Musik in den 70er Jahren. Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius, die beide noch heute aktiv Musik machen, veröffentlichten 1975 mit Zuckerzeit ihr wohl bestes und eingängistes Album, trotz ihrem unverkennbaren Hang zur Kauzigkeit. Die Stücke dieser Platte sind zunächst verwundernd (was bereits bei den Titeln beginnt), aber werden mit jedem neuen Hören immer interessanter und sogar catchy. Es piept, blubbert und knarzt, was die unvergleichlichen analogen Synthesizer hergaben. Obwohl Cluster wie Kraftwerk zur sog. "Düsseldorfer Linie" gezählt wurden, war ihre Musik weder maschinell noch kosmisch, sondern eher komisch und verschroben. Hier wurde bereits viel vorgedacht, was in den 80ern dann zu Synthiepop wurde. Ein Meilenstein der frühen Elektonik.

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Cluster - Zuckerzeit

Artist: Cluster
P: 1974 / 2004
Obwohl Cluster fast unbekannt sind, gehört die Gruppe dennoch zu den Wegbereitern der elektronischen Musik in den 70er Jahren. Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius, die beide noch heute aktiv Musik machen, veröffentlichten 1975 mit Zuckerzeit ihr wohl bestes und eingängistes Album, trotz ihrem unverkennbaren Hang zur Kauzigkeit. Die Stücke dieser Platte sind zunächst verwundernd (was bereits bei den Titeln beginnt), aber werden mit jedem neuen Hören immer interessanter und sogar catchy. Es piept, blubbert und knarzt, was die unvergleichlichen analogen Synthesizer hergaben. Obwohl Cluster wie Kraftwerk zur sog. "Düsseldorfer Linie" gezählt wurden, war ihre Musik weder maschinell noch kosmisch, sondern eher komisch und verschroben. Hier wurde bereits viel vorgedacht, was in den 80ern dann zu Synthiepop wurde. Ein Meilenstein der frühen Elektonik.
Hier die Version von Revisited Rec.

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