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Hier sind die Filmmusiken, die einen Zusammenhang mit der Elektronischen Musik haben.
Artists: Klaus Doldinger P: 1993 Dies ist eine Sammlung der besten Film und TV Themen, die Doldinger berühmt gemacht haben. Zum Teil neue Versionen der bekannten Stücke.
Artist: Klaus Schulze P: 1984/ 2005 / 2017 Bei dieser Neuauflage des 1984er Albums von KS handelt es sich um die Filmmusik des gleichnamigen österr. Spielfilms. Dieses Werk hebt sich positiv von vielen neueren Werken ab. Die Melodien bzw. besser gesagt Klangteppiche sind abwechslungsreicher und rhytmischer als so manch anderes Werk des Meisters. Die psychische Stimmung des Films wird gut getroffen. Die 5 Teile sind völlig unterschiedlich und nicht monoton. Wer ein Fan Schulzes ist, dem kann diese Scheibe bedenkenlos empfohlen werden. Dazu kommt noch ein langer Bonustrack, der zufällig entdeckt wurde, aber genau in diese Schaffenszeit passt.
Artist: Klaus Schulze P: 1992 /2005 Nr.: 37 Erstveröffentlicht 1992 / Deluxe Edition 2005 "Le Maulin de Daudet' war eine Auftragsarbeit. Der französisch- arabische Regisseur Samy Pavel hatte schon 1979 für einen Film über den jung verstorbenen französischen Sänger Claude Francois meinen 'Friedrich Nietzsche' (vom Album 'X', 1978) als Requiem genommen. Als er seinen Film über den französischen Autor Alphonse Daudet drehen wollte, kam er wieder auf mich zu, nur wollte er diesmal Originalmusik haben und kein Stück von einer Platte verwenden." (Klaus Schulze) Der Film wurde 1994 in den Französisch sprechenden Ländern veröffentlicht. Ungewöhnlich für Klaus Schulze, sind auf der CD 21 meist kurze Tracks, die in ihren verschiedenen Stimmung den Szenen des Films entsprechen. Dramaturgische Momente gibt es ebenso wie nachdenkliche Passagen oder dissonante Elemente. Der 16-minütige Bonustrack wurde von Klaus Schulze Anfang 2004 für eine Promotion-CD eingespielt und auf der Frankfurter Musikmesse in nur geringer Auflage (300 Stück) verschenkt. In Sammlerkreisen wurde diese CD sehr, sehr teuer gehandelt und KS entschloß sich deshalb, den Titel auch ganz offiziell zu veröffentlichen; als Bonus auf der Deluxe-Edition seines 37.Albums.
Artist: Klaus Schulze P: 1992 /2005 / 2018 Erstveröffentlicht 1992 "Le Maulin de Daudet' war eine Auftragsarbeit. Der französisch- arabische Regisseur Samy Pavel hatte schon 1979 für einen Film über den jung verstorbenen französischen Sänger Claude Francois meinen 'Friedrich Nietzsche' (vom Album 'X', 1978) als Requiem genommen. Als er seinen Film über den französischen Autor Alphonse Daudet drehen wollte, kam er wieder auf mich zu, nur wollte er diesmal Originalmusik haben und kein Stück von einer Platte verwenden." (Klaus Schulze) Der Film wurde 1994 in den Französisch sprechenden Ländern veröffentlicht. Ungewöhnlich für Klaus Schulze, sind auf der CD 21 meist kurze Tracks, die in ihren verschiedenen Stimmung den Szenen des Films entsprechen. Dramaturgische Momente gibt es ebenso wie nachdenkliche Passagen oder dissonante Elemente. Der 16-minütige Bonustrack wurde von Klaus Schulze Anfang 2004 für eine Promotion-CD eingespielt und auf der Frankfurter Musikmesse in nur geringer Auflage (300 Stück) verschenkt. In Sammlerkreisen wurde diese CD sehr, sehr teuer gehandelt und KS entschloß sich deshalb, den Titel auch ganz offiziell zu veröffentlichen; als Bonus auf der Deluxe-Edition seines 37.Albums.
Artist: Lisa Gerrard & Hans Zimmer P: 2000 Gladiator ist der Original-Soundtrack aus dem Jahr 2000 Academy Award- Und Golden Globepreisgekrönten Film Darsteller Russell Crowe (who won the Academy Award für den besten Darsteller für seine Rolle als "Maximus" im Film Gladiator), Joaquin Phoenix, Connie Nielsen, Oliver Reed und Richard Harris. Das Original Gäste und Titel wurden komponiert von Hans Zimmer und Lisa Gerrard und wurde im Jahr 2000 veröffentlicht mit dem Titel Gladiator: Music From The Motion Picture. Das Orchester unter der Leitung von Gavin Greenaway. Das Album gewann die Golden Globe Award für die beste Filmmusik und war auch für die nominierten Academy Award und BAFTA-Award für das beste Ergebnis ( "Anthony Asquith Award for Film Music"). Passend zu der optisch opulent inszenierten Bilderflut im imposanten Cinemascope-Format samt seiner vielen Schlachtszenen, erklingt auch die Musik primär in Pomp und Gloria. Hans Zimmer schrieb für das Lyndhurst Orchestra eine Reihe von majestätischen Kompositionen (inklusive diverser elektronischer Sound-Effekte), bei denen diese (vor allem in den Fanfaren mit Pauken und Trompeten) ihren ganzen Klangkörper voll entfalten können. Konträr zu den Songs des deutschen Oscar-/Grammy-Gewinners (Der König der Löwen), sprich für die melancholischen Momente des 100-Millionen-Dollar-Actionspektakels, ist Lisa Gerrard zuständig. Die Mitbegründerin und Sängerin von Dead Can Dance frönte schon bei dem australischen Duo ihrer Liebe zu besonders ausgefeilten ätherischen Sounds. Diesem Faible fürs Sphärische bleibt sie auch diesmal treu.
Artist: Lisa Gerrard P: 1999 Der Score von Lisa Gerrad und Pieter Bourke trägt maßgeblich zum fantastischen Film von Micheal Mann bei. Selten wurde ein solch nachdenklicher Film mit einer ebenso genialen Musik versehen.
Artist: Manuel Göttsching P: 2005 Dies ist die Instrumental Komposition für F.W. Murnaus Stummfilm Schloss Vogelöd (1921), die während des Brunswick film Festival am 31 Oktober und 1 November 2003 aufgenommen wurde. Manuel machte dann in seinem Studio den finalen Mix und der ist hier zusammen mit weiteren Hintergrundinformationen auf der CD enthalten. Es ist eine Art klassisch orientierte Filmmusik.
Artist: Mark Ashby P: 1998 Völlig unterbewertet und leider durch das Cover in eine ganz andere Richtung weisend ist diese CD jedoch ein echter Geheimtipp. Warum? Weil Mark Ashbys Filmmusik genaus klingt wie die schönsten TD Soundtracks der 80er Jahre. Gemeint sind Wavelength, Risky Business oder auch Flashpoint. Eingängie Themen, wie sie Christopher Franke nicht besser hätte komponieren können und Rhythmen wie man sie von Mark Shreeves frühen Produktionen gewohnt ist. Toll. Wer seine andere Gruppe kennt: ESP ist auch hier gut aufgehoben.
Artist: Michael Stearns P: 1992/ 2005 Ein Film, der die schönsten und schlimmsten Stellen aus 24 Ländern dieser Welt zeigt. Dazu die Filmmusik von Stearns, die mit seinem Ethno-Elektronikcharakter optimal auf die Bilder abgestimmt ist. Wer Koyanisquatsi kennt, findt hier ein Pandant.
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