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Artist: Klaus Schulze P: 1986/ 2005 Nr.: 19 "Dreams" ist ein lyrisches Werk, das Klaus Schulze 1986 mit Gastmusikern an Gitarre und Bass, Klavier und Schlagzeug einspielte. Der 2003 aufgenommene, knapp 24 Minuten lange Bonustrack "Constellation Andromeda" stammt von einer für die Frankfurter Musikmesse in 300er-Auflage gefertigten Promotion-CD. Überspielt vom Originalmasterband. Im Deluxe-Digipak, mit reich bebildertem 16-Seiten-Booklet und neuen Liner Notes.
Artist: Klaus Schulze Michael Rother, Boots, Keller, Schönwälder u.a. P: 1995 In NRW gibt es eine ganze Reihe von lokalen Radiostationen, die in ihren Bürgerfunk-Blöcken Sendungen mit Elektronischer Musik haben. Ein paar der Macher dieser Sendungen hatten sich zusammengetan und einen Sampler mit Elektronischer Musik veröffentlicht: Radiowellen. In 13 Titeln geht's quer durch die Szene, garniert mit ein paar EM-Oldies. Die Stücke sind überwiegend eingängig, melodisch, angenehm zu hören. Insbesondere Detlef Kellers Journey of Hope, Silver Sands von Michael Rother und Memories von Projekt Gamma gefallen sehr gut. Eine für EM-Hörer wahrscheinlich ungewohnt hohe beats per minute-Zahl liefert Uwe Saher, der hier unter "Element 4" formiert. Die Musik unterscheidet sich allerdings auch sehr von der, die er unter "Brainwork" veröffentlicht. Ganz anders klingt da der Beitrag von Klaus Hoffmann-Hoock, der mal wieder tief in die Schatzkiste gegriffen hat und Howling Wolves aus dem Jahre 1978 beisteuerte. Ein ruhigeres Stück, so richtig schön analog. Wenn Klaus Hoffmann-Hoock schon bis ins Jahr 1978 zurückgreift, kann Klaus Schulze sich natürlich nicht lumpen lassen: Crystal Lake ist ein Jahr älter. Ein Titel, der auch aus dem Rahmen fällt, ist sicher Hypnotized von der Gruppe Metropolis: Er beinhaltet Gesang und klingt eigentlich gar nicht so "elektronisch". Macht aber nix, ist trotzdem nicht schlecht. Die weiteren Musiker auf dieser Scheibe sind dann noch Zara, Lions Dreams, Mario Schönwälder, Rainer Klein, Ron Boots und Minds in Motion.
Artist: Joerg Strawe P: 1993 Diese CD ist eine Hommage an den legendären Synthesizer CS 80 der Firma Yamaha. Schon Vangelis setzte diesem Instrument mit seinem typischen Klang ein musikalisches Denkmal . Mit Jewels wird die Atmosphäre der Vangelisproduktionen, aber aber auch noch einiges in andere Richtungen eingefangen. Joerg Strawe von einer ganz anderen Seite, als er diesen original CS80 von Klaus Schulze spielte.
Artist: Remy, Juno, Fractional... P: 2006 Schöne Zusammenstellung der Künstler des holländischen Labels.
Artist: P: 2006 Auch der zweite Teil der Serie, wo nur analoge Synthesizer verwendet werden sollten, sticht heraus. Es sind wieder richtige Ohrwürmer dabei und der zweite Teil ist kein bisschen schlechter als Teil 1. Eine tolle Serie...
Artist: P: 2006 Die Aufgabe war es, ein neues Stück zu produzieren und dabei nur 3 analoge Synthesizer zu verwenden. Für viele Musiker nicht schwer, da sie sowieso immer die digitale Welt vermeiden. Aber umso interessanter, wie die verschiedenen bekannten Musiker damit umgegangen sind. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Von typischen Berliner Schule Stücken über melodischen bis hin zu Ambient und sogar etwas experimentell, ist alles dabei und lässt eine abwechslungsreichen Auftakt der Serie entstehen.
Artist: Harald Grosskopf P: 1999 Die Musik wurde schon 1980 komponiert und eingespielt, gerade während und nach der Zusammenarbeit mit Klaus Schulze. Es ist seine erste Solo-CD und er hat hier alle seine Erfahrungen der 70iger und der Arbeit mit Klaus Schulze vereint. Das beweist sogar, daß Radio WDR1 mit der Sendung Schwingungen das Stück " So weit, so gut" als Intro ausgewählt hat. Die Musik ist zeitlos und die Erfahrungen mit Ashra und Klaus Schulze sind auch hier und da zu hören. TOP.
Artist: Radium (Waveshape) P: 1998 Inkl. Comic und Spezialverpackung Rückkehr der kosmischen Kuriere Die Verpackung enthält neben der CD auch ein 16 seitiges Comicbuch, welches die Geschichte zur Musik erzählt. Die Musik ist nach Meinung der Musiker (Wavshape) die logische Weiterführung der kosmischen Kuriere. Jedoch mit Trance Chill-Out Anlehnungen. Hier und dort hört man Waveshape heraus. Eine tolle Idee, die von der super-aussergewöhnlichen Verpackung ein spezielles Gesamtpaket ergibt. Die Fotos und Fotocoullagen der beiden Musiker im Steinbruch sind echt witzig und ein frühes Beispiel der Bildbearbeitung. Radium Arkos ist die Geschichte einer anderen Welt, die mit der Erde in Kontakt tritt. Gut gelungen!
Artist: Waveshape P: 1996 CUE 263 Als Livemitschnitt 1991 produziert und im Herbst 1992 erstmals als MC vertrieben, ist dies die Neuauflage im Digitalformat. Waveshape schaffen durch Improvisation auf alten Moogs, Farfisa Orgel und String Ensemble zeitlose Musik. Stücke mit fast klassischem Aufbau; beeindruckend durch ihre spielerische Leichtigkeit und starken Klangfarben, deren Inhalt sich wie von selbst- in Waveshape's ureigendster Klangsprache - erklärt.
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