Schulzes Erstling besticht durch viel Substanz und läßt reichlich Raum zur Imagination. Schwere, schwelgerische Klänge bestimmen das Geschehen und die Verschmelzung analoger Elektronen mit den eigenartigen Orchesterparts entwickelt sehr viel spezielle Stimmung. Das muß damals sehr fremdartig gewirkt haben. Heute wäre das es in etwa der Standard für progressive "Anders-töner". Eine große Leistung, wenn man das Alter der Platte berücksichtigt. Sie klingt immer noch sehr relevant. Womöglich ist sie gar zeitlos. Hier remastert und mit Bonustrack!