Auf Oxygène erschuf der Absolvent des Pariser Konservatoriums eine bahnbrechende Verbindung von klassizistischen Strukturen und poppigen Melodien, großorchestralen Partituren und vollelektronischen Klängen. In seinem Synthesizer-Schaltwerk erfand er 1976 einen plakativen Space-Sound, der damals auf Anhieb den Weg zu acht Millionen begeisterten Käufern fand. Nicht zuletzt wegen "Part IV", Jarres Kennmelodie, die bis heute gern als Unterlegmusik von Tierdokumentationen, Landschaftsaufnahmen oder Reiseberichten im Fernsehen eingesetzt wird, ist die sechsteilige Suite ein Muß für jeden Plattensammler. Sollte in keiner gutsortierten Kollektion fehlen!
Hier das letzte Exemplar der nicht remasterten Version!