Vollenweider, Andreas

Vollenweider, Andreas
Andreas Vollenweider - Behind the Gardens...

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1981 / 1984
Bei der Veröffentlichung dieser Scheibe (damals noch schwarz mit Rille) wurde auf dem Cover darauf hingewiesen, dass hier nur der Harfen-Baß gezupft und keine weiteren Bässe im Spiel sind. Und tatsächlich, die Aufnahme besticht durch einen satten Sound, der die Couch-Kissen schweben lässt. Der blondgelockte Schweizer Andreas Vollenweider hatte hier wirklich etwas Besonderes produziert. Eine melodiöse Instumental-Mischung.

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Andreas Vollenweider - Book of Roses

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1991
Der wohl bekannteste Harfenspieler unserer Zeit hat mit dieser CD eines seiner besten Werke vollbracht. Ihm gelingt hier die Symbiose aus virtuos gespielter Harfe, klassischem Orchester und Weltmusik jeglicher Art. An seinem Instrument überzeugt er mich am meisten, wenn er perkussiv einen höchst komplexen Groove legt, jedoch ist es eigentlich immer ersichtlich, dass hier ein Meister am Werk ist. Und das nicht nur bezüglich der Harfe, sondern auch der Komposition und des Arrangements. Hier greift alles ineinander und es entstehen Stimmungen, die einen umhüllen, ob man es will oder nicht. So gesehen ist Book of Roses als Hintergrundmusik eigentlich zu schade, auch wenn es sich gut dazu eignet. Vollenweider wehrt sich ausdrücklich gegen den Begriff New Age, mit dem seine Musik oft beschrieben wird, und in einem Aspekt hat er sicherlich recht: Die Kompositionen sind von zu hohem Niveau für diese oft sehr flache Musikrichtung, und man tut ihnen Unrecht, wenn man sie mit ein und demselben Begriff beschreibt wie das Standardgeplätscher dieses Namens. Die CD ist in vier Kapitel eingeteilt, wobei jedes eine andere Atmosphäre besitzt. Das erste Kapitel, das unter anderem chinesische Intrumente beinhaltet und mit einem afrikanischem Chor endet, ist wohl als das mit der positivsten Grundstimmung zu betrachten. Der zweite, recht kurze Abschnitt kreuzt sehr gut gespielte Flamencogitarre mit Orchester wobei trotz aller Vituosität auch der Ausdruck nicht zu kurz kommt. Düsterer und melancholisch wird es im dritten Teil, in dem die Stimme von Saynho Namtchilak, einer Sängerin aus dem tiefen Russland (?), ein sehr wichtiges Element spielt. Sehr ausdrucksstark und ungewöhnlich. Den Ausklang besorgt das vierte Kapitel, inklusive dem Bulgarischem Männer Chor, das noch einmal vor allem akkustische, warme Instrumentierung einsetzt. Dies ist ein Album, das als Ganzes gehört werden muss, denn die einzelnen Tracks ergeben alleine viel weniger Sinn. Aber dafür hat man eine Platte, die lange Zeit zu gefallen weiss und mit der Zeit eigentlich nur besser wird.

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Andreas Vollenweider - Cosmopoly

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1999
Andreas Vollenweider führt uns fast um den ganzen Globus und läßt uns mit vielen außergewöhnlichen Musikern zusammentreffen: Den amerikanischen Stimmvirtuosen und Vokalartisten Bobby McFerrin, den brasilianischen Gesangstar Milton Nascimento, der spontan einen Text auf eine Melodie von Vollenweider geschrieben hat, den südafrikanischen Meisterpianisten Abdullah Ibrahim, den großartigen Djivan Gasparyan, der mit seinen 72 Jahre das magische Spiel des armenischen Nationalinstrumentes Duduk, einer Oboe aus dem Wurzelholz des Aprikosenbaumes, meisterhaft beherrscht und den galizischen Flöten- und Dudelsackspieler Carlos Nunes. Darüber hinaus enthält „Cosmopoly" noch Titel, bei denen weitere Topmusiker mitwirken, so etwa der amerikanische Posaunist Ray Anderson, der baskische Knopfakkordeonvirtuose Kepa Junkera, die amerikanische Sängerin und Geigerin Mindy Jostyn oder Vollenweiders langjährige Weggefährten Walter Keiser und Christoph Stiefel. Nicht zu vergessen das siebenköpfige chinesische Orchester im Arrangement von Pingxin Xü. „Cosmopoly" ist ein Weltmusik-Album der allerbesten Sorte.

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Andreas Vollenweider - Dancing with the Lion

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1989
Sein virtuoses Harfenspiel und die Mischung mit teilweise exotischen Klängen ist weithin bekannt, und dies sicher nicht nur in Kreisen der New Age Liebhaber und Freunde meditativer, spielerischer Entspannungsmusik.
Natürlich wirkt auch diese CD erholsam auf das Gemüt und kommt den Erwartungen nach, fantasievolle, erzählerische Melodien zu bieten. Neu für Vollenweider ist auf dieser Scheibe der Einsatz des Schlagzeugs, der den Stücken mehr Groove, Rhythmus und Stärke verleit.

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Andreas Vollenweider - Down to the Moon

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1986
Dies ist die DOLBY-Surround Version.
Wie viele Jahre habe ich die CD jetzt schon? Und fragt mich, der ich über einen umfangreichen und breiten CD-Fundus quer durch alle Genres verfüge, jemand nach meiner Lieblings-CD, so antworte ich seit ungezählten Jahren: diese! Wer Vollenweider seit den frühen 80er Jahren kennt und schätzt, kennt seine gleichsam hypnotische und perfekte Art, mit elektrischer Harfe, ausgefeilten Percussions und ausgewählten Instrumenten zeitlose Musik zu kreiieren, die klar und transparent ins Ohr perlt, die Seele mitreisst, mal zum Tagträumen einlädt, einen mal mitreisst. Einfach unschlagbar ist der Night Fire Dance - einfach himmlisch. Neben der "Behind the Gardens..." und der "Caverna Magica" halte ich diese für die beste CDs Vollenweiders.

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Andreas Vollenweider - Eolian Minstrel

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1993
Für einen langen Winterabend, mit Tee und Kerzenlicht. Vollenweider hat bewiesen, daß er auch Melodien schreiben kann, die "richtige" Songs tragen können. Eliza Gilkyson singt wunderbar und hat auch durchaus tiefsinnige Texte geschrieben, eben mythologisch angehaucht.

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Andreas Vollenweider - Kryptos

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1997
Wer vom Meister der Harfenklänge bislang nur die TRILOGIE besitzt und bislang vergeblich nach einer ähnlich (klingenden) VOLL-kommenen Musik geforscht hat, wird hier am ehesten fündig. Fast nahtlos schließt dieses Werk -das Cover läßt es bereits erahnen- an die offiziell ersten drei Alben an. Nur klingt es jetzt konsequenterweise nach den Anforderungen der heutigen Zeit: laut, bombastisch, kalkuliert, wie es die 90er Jahre typischerweise mit sich gebracht haben. Hätte der Meister nicht versucht, sich selbst zu übertreffen und das Tempo ein wenig gedrosselt und wenigstens auf die eine oder andere Zutat für sein "weltmusikalischen Ouvres" verzichtet, dann bildete diese CD zusammen mit dem oben genannten Sampler ein perfektes QUARTETT.

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Andreas Vollenweider - Live 1982-1994

Artist: Andreas Vollenweider
P: 1994
Hier kann man sich neben den bekannten Klassikern auch über 8 neue Stücke freuen. Ein sehr schöner Querschnitt aus seinem Repertoire.

 

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Andreas Vollenweider - Quiet Places

Artist: Andreas Vollenweider
P: 2020
Andreas Vollenweider ging mit der Cellistin Isabel Gehweiler eine feinsinnig-harmonische musikalische Liaison ein, begleitet vom pointierten Drum- und Percussion-Einsatz der Schweizer Koriphäe Walter Keiser. Ein durchgängig emotional kluges und beherztes Unterfangen, das viele schöne Assoziationen an die frühen Zeiten Vollenweiders generiert – plus Cellobegleitung

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Andreas Vollenweider - Slowflow + Dancer (2CD)

Artist: Andreas Vollenweider
P: 2022
"SlowFlow" ist eine Handvoll Songs mit entspanntem, fließendem Charakter, während "Dancer" voller Bewegung und Rhythmus ist.
Alle 11 Songs auf "SlowFlow" und "Dancer" sind in der Zeit ab Ende 2010 bis 2021 durch die Zusammenarbeit mit dem britischen Produzenten Andy Wright (u. a. Eurythmics, Simply Red, Jeff Beck, Simple Minds u. v. m.) entstanden. Bei der Umsetzung ihrer Ideen wurden die beiden von Vollenweiders hochkarätigem Freundeskreis unterstützt, welche die Basis für die Songs legten: Walter Keiser (Schlagzeug), Andi Pupato (Perkussion), Daniel Kueffer (Bassklarinette), Oliver Keller (Gitarren) und die junge Schweizer Rapperin und Beat-Boxerin Steff La Cheffe, bürgerlich Stefanie Peter.
Die Musik von "Dancer" reflektiert auch Vollenweiders Verbundenheit mit Afrika. Die südafrikanische Vocal Harmony Band Africapella und die Sängerin Ayanda Nhlangothi verkörpern diese Verbindung.
Für eine besondere Klangdichte sorgte auch das "London Session Orchestra", bestehend aus Musikern des Royal Symphonic Orchestra unter der Leitung von James McWilliam. Der renommierte britische Produzent und Arrangeur Peter Vettese zeichnet für die meisten Orchestrationen.
Die Aufnahmen fanden in Andreas' Lakeside Studios in der Schweiz statt, den SABC Studios in Johannesburg, Südafrika, und schließlich in den legendären Abbey Road Studios in London. Andy Wrights langjähriger Tonmeister Gavin Goldberg hat mit seiner Arbeit neue Klangmaßstäbe in der Vollenweider-Musik gesetzt und vermag selbst die anspruchsvollsten Audiophilen mit einem druckvollen und doch transparenten, dynamischen Klangbild zu begeistern.

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