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Artist: Jon Palmer P: 1987 - 89 /1998 Einer der großen britischen Musiker stellt hier seine ersten beiden Veröffentlichungen aus den 80er Jahren zusammen, die dann 1998 erschien. Eine Art Space Ambient, die auch schon Mal die Umgebungsgeräusche eines Teichs einfängt. Lange Hintergrundflächen mit leichten Melodien im Vordergrund. Hier das letzte Exemplar!
Artist: Jonn Serrie P: 1989 Dies ist wohl eine der schönsten CDs von Serrie. Mit getragenen Melodien und perfekten Synthesizerflächen nimmt er uns mit auf die Reise in die Stratosphäre. Zum Teil geht die Musik dann über in Spacemusik, was dem Thema sehr gerecht wird. Hier das letzte Exemplar der ersten Miramar Version!
Artist: Jonn Serrie P: 1992 Die ideale Begleitmusik für die laue Sommernacht beim Sterne beobachten. Sicherlich eine der besten und spacigsten CDs von Serrie. Hier das letzte Exemplar der original ersten Miramar-Label Version!
Artist: Jörg Schaaf P: 1999 Nach diversen Zusammenarbeiten mit Klaus Schulze veröffentlichte Jörg Schaaf sein erstes Soloalbum. Es ist sehr gut strukturiert und erinnert auch schon Mal an KS, besonders in der Instrumentierung. Hier das letzte Exemplar!
Artist: Kagermann, Keller, Schönwälder & Friends P: 2005 Vom 07. bis 09.11.2003 feierte Liquid Sound in der Toskana Therme im Thüringischen Bad Sulza das 10 Jährige Jubiläum. Zu diesem Event waren der Berliner Elektroniker Mario Schönwälder sowie weitere Musiker geladen. Sie präsentierten drei Nächte hintereinander Ambientmusik vom feinsten. Nachdem am 08.11. Thomas Kagermann und Andrea Saphira (2/3 des Trios TAU) ihr Konzert absolvierten, stand ab 20.00 Uhr eine Session von Schönwälder & Friends auf dem Programm. Neben Detlef Keller, Bas Broekhuis, Chris Lang und Gerd Wienekamp gesellten sich während des Auftrittes dann ganz spontan auch Thomas Kagermann und Andrea Saphira hinzu. In dieser mit drei Innen- und einem Außenbecken bestückten Therme, waren die Klänge - aufgrund der speziellen Lautsprecherinstallation - sowohl über wie auch unter Wasser zu hören. Diese Kombination hat etwas außerordentlich faszinierendes. Nun, die ursprünglich zweistündige Session, die einen spontanen Lauf vernahm, liegt jetzt auszugsweise mit der „The Liquid Session“-CD auch als Tonträger vor und kann zu Hause genossen werden. Die Musiker hatten für diesen Abend eigene Sequenzen programmiert und mitgebracht, auf die dann alle nach Herzenslust improvisierten. Sanfte Synthieflächen und Melodielinien eröffnen den ersten von drei Tracks. Eigentlich besteht die Session aus einem einzigen Track, der aber der Einfachheit halber auf der CD in drei Stücke unterteilt wurde. Die drei Tracks sind sehr ruhig ohne bzw. mit gemäßigtem Rhythmus. Auch die Geige von Thomas, der ja erst während der Session mit einstieg, fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein. Hier das letzte Exemplar!
Artist: Karl Bartos P: 2003 Nette Melodien mit Vocoder im Kraftwerk Stil. Dies ist die limitierte CD mit einem Video als Bonus. Hier das letzte Exemplar!
Artist: Kayanis P: 1998 Machines and Dreams ist das zweite Album von Kayanis. Er selbst spielt Keyboards, Gitarre und Bass, dazu kommt ein weiterer Gitarrist. Schlagzeug kommt aus der Dose. Von etwas textlosem Gesang (möglicherweise gesampelt, da kein Urheber angegeben) abgesehen ist die Musik instrumental. Kayanis präsentiert hier eine Mischung aus elektronischer Musik und symphonischem Progressive Rock. Meist stehen elektronische Klänge im Vordergrund, kräftige Klangbögen, die in ihrer orchestralen Art etwas an Vangelis erinnern. Die progrockige Komponente wird in Form massiver Gitarreneinsätze von Oldfield-artigen, jubilierenden Soli bis zu progmetallischen Riffs eingebracht. Garniert wird das Ganze mit ein paar weltmusikalischen Einsprengseln, die leider nicht immer ganz geschmackssicher geraten sind. Die lateinamerikanisch inspirierten Ethno-Gesänge wirken ebenso kitschig wie die gelegentlich zu hörenden elektronisch nachempfundenen Panflötenklänge - da hat man also Hörer gleich die Bilder von in deutschen Fußgängerzonen aufspielenden "Los Incas"-Verschnitten vor Augen! Reichlich bombastisch wirkt diese Musik über weite Strecken, hat aber - von den erwähnten, etwas unglücklichen Ethno-Einsprengseln abgesehen - durchaus ihren Reiz. Übermäßige Komplexität darf man, wie meist im Elektronik-Bereich, allerdings nicht erwarten. Recht originell ist diese Kombination zumindest schon. Hier das letzte Exemplar!
Artist: Kayanis P: 2001 Für sein drittes Album versammelte der polnische Musiker Kayanis neben Gastmusikern und Solosängern noch ein Orchester und gleich drei Chöre, insgesamt mehr als 100 Mitwirkende. Nun gibt es ja den etwas abgegriffenen Spruch, wonach viele Köche den Brei verderben, der passt hier aber wie die Faust aufs Auge. Denn was dem Hörer hier geboten wird, ist der pure Bombast-Overkill. Die musikalischen Gewichte haben sich klar verschoben, weg von der Elektronik, die hier im wesentlichen nur noch in Form einer Art Grundierung mittels Klangflächen eingesetzt wird, hin zu einem permanenten Breitwand-Sound dröhnender Gitarren mit oft deutlichem Progmetal-Einschlag. Dazu intonieren die Chöre bedeutungsschwanger klingende Sätze, und wenn noch das Orchester dazu schmettert, wartet man förmlich darauf, dass der ganze hohle Bombast in sich zusammenfällt. Leider vergeblich. Und wird der Bombast-Sound doch mal etwas zurückgefahren (Sad Song z.B.), trieft dank schmachtender Gesänge der Schmalz nur so aus den Boxen. Oder es wird gar pseudomystisch geraunt.
Hier das letzte Exemplar!
Artist: Keith Emerson P: 1995 The Christmas Album ist Keith Emerson's zweites und letztes Solo Album in den 80-er Jahren. Es erschien 1989 und enthält neben eigenen Titeln die Neuinterpretation klassischer Themen rund um's Thema Weihnachten. Teilweise verarbeitet Emerson recht ironische Elemente, beispielsweise enthält das Album eine Gospel Fassung des Weihnachtsklassikers Silent Night. Alles in allem ist das Christmas Album Keith Emerson's bestes Solo Album der 80-er Jahre. Die Anschaffung dieser Neuauflage lohnt sich für Emerson Fans schon allein aufgrund der digitalen Überarbeitung. Hier das letzte Exemplar!
Artist: Keller & Schönwälder P: 1996 Die geniale Zusammenarbeit der beiden Musiker aus dem Jahre 1996. CD 1 enhält den klassischen 70iger Jahre Stil und CD 2 Stücke der einzelnen Musiker zum Thema Beats. Was aber selten so gelungen ist, wie auf dieser CD. Hier das letzte Exemplar der orignal Fabrik CD von Manikin!
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